Ist der Weg wirklich das Ziel? – Mit Verletzungen umgehen

Aus einem schönen Surfurlaub Ende August wurde schnell ein Albtraum, als mir bei einer Übung die linke Schulter halb ausgekugelt wurde und ein unbeschreiblicher Schmerz durch sie fuhr. Ein paar Minuten später war dann auch wieder alles in Ordnung – ich dachte es zumindest – und ich paddelte weiter froh und munter in den Wellen umher.

„Ist der Weg wirklich das Ziel? – Mit Verletzungen umgehen“ weiterlesen

Fitnesstrainer B-Lizenz: meine Erfahrungen

Wie einige von Euch vielleicht wissen, habe ich mich dieses Jahr endlich entschlossen meinen Trainerschein zu machen. Ich arbeite zwar in der Kommunikationsbranche, in einer PR Agentur um ganz genau zu sein, aber nichts begeistert mich mehr als Training, Ernährung und anderen Menschen dabei zu helfen ihre Ziele zu erreichen. Im Folgenden möchte ich Euch Aufbau und Inhalte des Studiums näherbringen und von meinen Erfahrungen berichten.

Die Fitnesstrainer B-Lizenz ist die erste Lizenz, die man im Fitness-Bereich machen kann. Sie bietet die Grundlage für alles weitere, ob in den Bereichen Fitness, Gesundheit, Prävention oder Ernährung. Dementsprechend benötigt man keinerlei Qualifikationen, um an dem Lehrgang teilnehmen zu können. Lediglich Erfahrung im Training ist erwünscht.

„Fitnesstrainer B-Lizenz: meine Erfahrungen“ weiterlesen

Protein Pancakes 4.0

Ich habe mein altes Rezept ein wenig verbessert, was ich Euch nicht vorenthalten möchte!

Ihr braucht:
45g Mehl (Dinkel in meinem Fall)
30g geschmacksneutrales Eiweißpulver (z.B. von Quest Nutrition)
160 ml Milch (Hafermilch für mich)
1 Ei
1 Eiweiß
1 EL Stevia/Zucker
1/2 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
Etwas Kokosfett zum Anbraten

Das ganze Ei trennen, und das Eiweiß zusammen mit dem anderen Eiweiß schaumig schlagen. Alle anderen Zutaten zusammen mischen und dann vorsichtig das steif geschlagene Eiweiß unterheben. Dann Pancakes machen. Boom. Mit Honig, Erdbeeren, Ahornsirup oder Magerquark genießen sie sich am besten! Pancakes: 420 Kalorien, 42g KH, 8g Fett, 42g Eiweiß

Bildschirmfoto 2015-05-29 um 09.29.45

Bouldern oder auch „Ok, und wie komme ich wieder runter?“

Ich habe getreu meinen Neujahrsvorsätzen (es ist ja auch schon Mai!) endlich einmal meine Fühler ausgestreckt und mich an einer neuen Sportart probiert. BOULDERN!

Was ist Bouldern? Das Wort stammt aus dem Englischen von „boulder“, was zu Deutsch Felsblock bedeutet. Und bouldern ist das Klettern ohne Seil oder Gurt an Felsen oder künstlichen Kletterwänden auf Absprunghöhe. Hier in München gibt es eine Boulder-Halle, in die mich eine Kollegin mitgenommen hat, und mir die Technik erklärt hat.

Eine Boulder Halle ist kunterbunt, mit vielen verschiedenen Vorsprüngen und „Bouldern“, die aus der Wand rausragen. Eine „Route“ besteht aus Bouldern der gleichen Farbe. Grün, blau, pink, gelb, orange gepunktet – es ist alles dabei. Jede Route hat einen Startpunkt, der genau vorgibt, wo die Hände zu platzieren sind. Auch das Ziel ist eindeutig gekennzeichnet. Als erreicht gilt es, wenn man es schafft, beide Hände für drei Sekunden an den Boulder zu halten. Mutige und geübte Kletterer springen dann einfach ab, und landen auf der weichen Matte, die den Hallenboden bedeckt. Ich hingegen gehöre zur Kategorie „Memme“ und bin immer ein Stückchen runter geklettert, bevor ich gesprungen bin! Das war leider wesentlich anstrengender. Beim zweiten Mal Bouldern habe ich mich schon mehr getraut und bin auch von oben gesprungen. Und noch besser: ich habe Wände gemeistert, die ich bei meinem ersten Besucht im Heaven’s Gate nicht hochgekommen bin! Ein toller Erfolg, der Lust auf mehr macht! „Bouldern oder auch „Ok, und wie komme ich wieder runter?““ weiterlesen

Süßkartoffeln an die Macht!

Ohoh, Januar ist schon halb vorbei und dies ist mein erster Post im neuen Jahr…Schande über mein Haupt! Nachträglich wünsche ich euch ein tolles neues Jahr und hoffe, dass ihr schön reingefeiert habt! Katha und ich haben mit einigen Freunden einen Raclett-Abend gemacht und Brettspiele gespielt. Genau mein Bier, für Feierei und Clubbing bin ich eh zu alt 😉
Einer meiner Vorsätze für 2015 war meine Ernährung ein wenig aufzuräumen und besser zu essen. In diesem Zuge habe ich Süßkartoffeln wieder entdeckt und esse sie inzwischen fast jeden Tag! Sie sind so vielseitig einsetzbar: kochen, backen, pürieren, garen – mein Herz schlägt allein beim Gedanken daran ein weniger schneller.

Ich mache mir am liebsten Süßkartoffel-Pommes! Natürlich frittiere ich diese nicht, sondern besprühe sie mit etwas Olivenöl. Vorsicht, gängiges Olivenöl darf nicht erhitzt werden, da es sonst all seine herausragenden Qualitäten verliert und schädliche Stoffe frei setzt! Ich habe ein Oliven-Öl-Spray, das bis zu 220°C erhitzt werden darf und benutze genau dieses für meine Pommes. Es lässt sich einfach dosieren und bedeckt die Kartoffel-Schnitze mit einer hauchdünnen Schicht Öl. Dann ein paar Gewürze (etwas Meersalz und Kräuter der Provence bei mir) drauf und ab in den Ofen bei 200°C für etwa 20 Minuten.

Meine hausgemachten Süßkartoffel-Pommes

Hier möchte ich Euch noch ganz kurz etwas mehr über dieses tolle Lebensmittel erzählen:

– Süßkartoffeln sind nährstoffreicher, jedoch kalorienämer als reguläre Kartoffeln.
– Eine mittelgroße Süßkartoffel enthält 162 ckal, 0g Fett, 37g KH (davon 6g Ballaststoffe und 12g Zucker) und 3,6g Eiweiß.*
– Süßkartoffeln haben einen hohen Anteil an den Vitaminen A, B6, C und D und E.
– Sie enthalten vergleichweise viel Eisen und Magnesium, unerlässliche Mikronährstoffe für einen gesunden Körper.
– Auch Potassium ist in diesen Alleskönnern enthalten!
– Süßkartoffeln schmecken, wie ihr Name schon verrät, süß. Dieser natürliche Zucker wird jedoch langsam zersetzt und sorgt
somit für langanhaltende Energie. Das Loch von Trägheit, in das viele nach dem Essen fallen, bleibt folglich aus.

Habt ihr Tipps für das Zubereiten von Süßkartoffeln? Immer her damit!

*Quelle: USDA National Nutrient Database

Trainingssessions Teil 1: Rücken

Hello,
Heute habe ich ein brutales Rückentraining absolviert, konnte mich danach nicht mehr bewegen und fühle mich phantastisch!
Meist trainiere ich Rücken und Bizeps zusammen, da diese beiden Muskelgruppen sich ergänzen. Jede Bewegung, die den Rücken trainiert, beansprucht den Bizeps als sekundären Muskel. Aus diesem Grund muss ich meist nur sehr wenige Bizeps-Übungen machen, der Muskel ist nämlich schon müde vom Rücken Training. Heute habe ich komplett auf Bizeps-Training verzichetet, ich konnte keine einzige Hantel mehr heben! 🙂

Hier mein heutiges Training:

5 Minuten Rudermaschine zum Aufwärmen
Latziehen 3 x 10 (leichtes Gewicht, nur Aufwärmen)
Klimmzüge 1 x 10 Wiederholungen, 3 x 5-8 negative Wiederholungen
Latziehen mit Parallelgriff 4 x 10 Wiederholungen
Rudern am Kabelzug (sitzend, Untergriff) 4 x 12 Wiederholungen
Einarmiges Kurzhantel-Rudern 3 x 10 Wiederholungen pro Seite
Face Pulls am Kabelzug 3 x 12 Wiederholungen
Rudern am Kabelzug 4 x 10 Wiederholungen (sitzend, normaler Griff)

Ich führe maximal 12 Wiederholungen von jeder Übung aus, manchmal sogar nur 6-8, da mein Ziel Masseaufbau ist. Etwa ein- bis zweimal im Monat mache ich Workouts, in denen ich mehr Wiederholungen ausführe, um an meiner Muskelausdauer zu arbeiten. Insgesamt versuche ich meine Trainingseinheiten so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, um den Körper immer wieder aufs Neue zu fordern und ihn auf Trab zu halten!
Schreibt mir bei Fragen 🙂

Sportkleidung bei Tchibo!

Ihr Lieben,

Heute nur ganz kurz: ich war neulich bei Tchibo und habe zu meiner Freude eine riesige Auswahl an Sport- und Laufkleidung entdeckt! Von Thermo-Wäsche und Laufjacken, zu Leggins und Handschuhen, LED Reflektoren für die dunkle Jahreszeit, es ist mal wieder alles dabei!
Ich habe bereits einige Sachen von Tchibo und kann sie jedem nur ans Herz legen! Dies ist kein gesponsorter Post, Katha und ich finden die Sachen einfach toll!

Hier der Link zum Shop, in den Filialen gibt es natürlich auch alles!

http://www.tchibo.de/laufbekleidung-t400038631.html

Whoop, whoop!

Rum-Trüffel-Paradies

Miau ihr Naschkatzen,

Ja, dieser Blog hat vor allem Inhalte aus den Bereichen Fitness, Gesundheit, Essen und Sport vorzuweisen, aber ich habe ein altes Rezept wieder gefunden, dass ich Euch nicht vorenthalten möchte! In der kalten, dunklen Jahreszeit sitzt man gern auf dem Sofa, schlürft Tee, liest ein gutes Buch und nascht hin und wieder etwas Schokoladiges. Und wer sagt, dass er das nicht tut, der lügt 😉

Daher möchte ich Euch heute meine Rum-Trüffel-Pralinen vorstellen, die einfach himmlisch schmecken! Letztes Jahr habe ich sie unzählige Male gemacht, weil es so schnell geht, und weil sie immer so schnell wieder weg sind!

Die Zutaten:
200g dunkle Schokolade
100g Fett (Butter/Margarine/Kokosöl)
100g Puderzucker
2 Päckchen Vanillezucker
2 EL Rum
2 Eigelb
Schokostreusel zum Dekorieren

Und so geht’s:
Fett und Schokolade schmelzen, die restlichen Zutaten (außer Schokostreusel) hinzufügen und für eine Stunde im Kühlschrank kühlen.
Anschließend kleine Kugeln formen und in den Schokostreuseln rollen!

Gesund ist etwas anderes, aber das ist auch nicht immer das wichtigste! Ich persönlich habe großen Spaß am Kreieren, Backen und Rumprobieren, vor allem in der (Vor-)Weihnachtszeit! Also tut Euch ab und zu was Gutes und genießt 🙂 Mit Kokosöl habe ich das Rezept noch nicht gemacht, aber das habe ich demnächst vor! Somit sind ein paar gesunde Fette dabei! 🙂

ipp